33. Woche, ca. 900 km, Gesamt ca. 32.365 km, Tachostand 138.839 km
12.01.25 Apachicola, Tallahassee
Zur Hauptstadt von Florida wählen wir den Umweg über den Highway 98.
Mittagspause in Apalachicola
Alles im Winterschlaf.
Ein ehemaliges Waffenlager und Rekrutierungsbüro.
Am Abend kommen wir in Thallassee an, der Hauptstadt von Florida. Der ins Auge gefasste Nort Florida RV-Park ist geschlossen. Wir probieren Cracker Barrel aus und si d zufrieden.
11.01.25 Destin, Seaside
Am Golf von Mexiko entlang passieren wir Städte des Massentourismus.
Die Massen fehlen noch in Destin.
Ungwöhnlich: man wird zum Fische füttern ermuntert.
Sanddünen aus schneeweißem Sand.
Seaside: Der Hauptdrehort des Films "Die Truman Show" (1998)
Übernachtung im St. Andrew SP bei Panama City (gibt's hier auch) mit Zoo-Besuch.
10.01.25 Pensacola
Der Sonnenstaat empfängt uns mit Regen bei 6°.
Nicht die einzige Enttäuschung. Der Zutritt zum National Museum of Naval Aviation wird uns verwehrt, da wir keinen US-Bürger als Begleiter haben.
09.01.25 Biloxi, Mobile
Golf von Mexiko (wenn es nach Trump geht, bald Golf von Amerika). Kein Schnee sondern weißer feiner Sand in Biloxi. Es fühlt sich so an als liefe man auf Schnee.
Es ist nur kein Badewetter🥴
Fasching findet direkt mit dem 6. Januar seinen Anfang.
... und geht, wie bei uns, bis einschließlich Faschingsdienstag, der (französisch) "Mardi Gras" heißt, auf Deutsch "Fetter Dienstag". Ansonsten ist die Downtown eher trist, vielleicht liegt es an der frühen Nachmittagsstunde.
Am Abend sind wir in einem State Park bei Mobile, wo wir vor Krokodilen und Schlangen gewarnt werden. Doch denen ist es zu kalt.
Bevor der Regen einsetzt, werden wir mit einem schönen Abendhimmel versöhnt.
08.01.25 Bay St. Louis
Mich hat erneut ein grippalen Infekt heimgesucht. So beenden wir den Tag in der Bucht von St. Louis.
07.01.25 New Orleans
2. Tag in New Orleans.
Café du Monde am Mississippi
Joe Biden ist fort. Überall Straßenmusiker.
Nun können wir auch einen Blick in die Kathedrale St. Louis werfen.
"CABILDO" . Hier wurden die Verträge unterzeichnet, die den Wechsel erst von Spanien zu Frankreich und dann von Frankreich zu den USA besiegelten.
Eine Schifffahrt auf dem Mississippi mit einem Schaufelraddampfer muss sein.
Man darf einfach in den Maschinenraum und der Dampfmaschine zuschauen ...
... die das große Rad am Heck antreibt.
Livemusikan Bord der Natchez
Noch eine Stunde Jazz in der Preservation Hall.
Und zum Schluss Gumbo (oben rechts) und Jambalaya.
06.01.25
1. Tag in New Orleans. Die Temperatur ist um fast 20° gefallen.
Auf dem Weg zum Französischen Quartier müssen wir auch an der Stelle der Amokfahrt in der Bourbon-Street, die sich in der Neujahrsnacht ereignete, vorbei.
Das Viertel ist etwas herunter gekommen. Seinen Charme entwickelt es abends, wenn überall die Musik spielt.
Das Absinthe-House, in dem heutzutage kein Absinthe mehr ausgeschenkt wird, stattdessen Pernod und Pastice.
Jeanne d'Arc begegnen wir auch.
Der kalte Wind treibt uns ins Café, was uns etwas aufwärmt. Das eigentliche Problem, der kalte Wind, der trotz warmer Kleidung, den Stadtspaziergang ungemütlich macht, zu eliminieren.
Für die Fahrt mit dem originalen Schaufelraddampfer mit Dampfmaschine kommen wir ein bisschen zu spät.
Auch die Fahrt mit historischen Straßenbahn bleibt uns versagt, weil die Polizei einzelne Kreuzungen bei der Bourbon Street in nord-süd Richtung gesperrt hat. Wegen Biden, der heute in der Stadt ist, oder wegen der Trauergemeinde in der Bourbon-Street, haben wir nicht herausgefunden.
Comments